Inzwischen ist es bereits ein Jahr her, seit wir mit unserer gemeinsamen Wochenbettbetreuung begonnen haben. Die Zeit fliegt… Wir versuchen stehts unser Angebot zu erweitern und uns immer wieder weiter zu bilden. Kim absolvierte die Ausbildung zur Yoga-Instruktorin mit dem Zusatz auf Schwangerschafts-Yoga, gemeinsam haben wir die Weiterbildung zur Instruktorin der Babymassage abgeschlossen und Steffi hat mit der Weiterbildung “Traditionelle Lehre der Hebammen- und Entbindungskunst” begonnen. Natürlich wollen wir diese neuen Fertigkeiten auch direkt anwenden ;).
Weiterlesen...Es ist endlich soweit! Wir Yoma Hebammen sind online! Wir können es kaum glauben, denn der Hebammenalltag ist wie immer voll und irgendwie stecken wir auch schon mitten in unserem Herzensprojekt drin. Neben unseren (manchmal verrücketen) Tagen im Spital - Frühdienst, Nachdienst, Spätdient und dann erneut alles von vorne - bereiten wir Paare auf ihre baldigen Geburten vor, besuchen Familien im Wochenbett und sind fleissig daran, Vorgespräche für die kommenden Wochenbetten durchzuführen.
Weiterlesen...Es ist schon eine Zeit lang her, dass wir uns das letzte Mal bei euch gemeldet haben. Es ist viel passiert… Fangen wir doch mal von vorne an. Unseren letzten Tag im Geburtshaus verbrachten wir mit Packen, Aufräumen und vor allem mit den Vorbereitungen zu unserer Abschiedsfest. Unsere Köchin Zilla kochte das reichhaltigste und vielfältigste ugandische Essen. Es wurden sogar 3 ihrer Hühner für uns geschlachtet! Unser Beitrag war selbstgemachte Tomatensauce mit Pasta, da wir etwas Abwechslung benötigten.
Weiterlesen...Lange Zeit ist vergangen, seit wir uns das letzte Mal gemeldet haben und es ist auch soo viel passiert!! Kurz nach dem wir unseren letzen Beitrag verfasst hatten, wurden wir ins Geburtshaus gerufen. Naume und Oloya’s (unser Fahrer) Baby hatte plötzlich hohes Fieber, atmete schnell, trank kaum mehr an der Brust und machte einen ziemlich schlechten Eindruck. Wir dachten sofort an einen neonatalen Infekt, welcher bei Neugeborenen sehr gefährlich sein kann und entschieden kurzerhand ins Krankenhaus zu fahren.
Weiterlesen...Heute verwöhnen wir euch einfach mal mit ein paar Bildern… Viel Vergnügen dabei! Babykleider ausräumen und sortieren In solch einer Hütte hausen wir das Innenleben Kassy‘s „gemütliche“ Bett das tägliche Highlight: die kalte Dusche Ist ja klar, dass die Hühner genau auf unserer Hütte nächtigen Unser täglich Brot Einer der 4 Gebärräume Dokumentieren geht überall Die Health Card, die jede Schwangere besitzt So sieht eine schnelle Geburtsdoku aus Ab und zu muss auch genäht werden, zum Glück nur selten Eine glückliche Mama mit ihrem Baby nach einer schnellen Geburt Noch etwas Babyspam.
Weiterlesen...Karibu! Nun finden wir endlich Zeit mal wieder was von uns hören zu lassen. Wir haben in den letzten eineinhalb Wochen nämlich fast durchgehend gearbeitet. Die Schichten waren häufig streng und nicht selten geburtenreich. Teilweise arbeiten wir 24 Stunden am Stück, wobei die Arbeit nicht vergleichbar ist mir der in der Schweiz. Da die meisten Mitarbeiter auf dem Gelände des Geburtshauses wohnen, gibt es keine Trennung zwischen Arbeit und Privatem. Mit unserer Ankunft wurde das sehr geschwächte Hebammenteam von zwei einheimische Hebammen durch uns gestärkt und wir wurden intensiv eingesetzt.
Weiterlesen...Nach zwei ereignisreichen Tagen mit lieben Menschen und Begenungen in Kampala, zog es uns am Montag nach Atiak ins Geburtshaus. Mit dem Reisebus rattetern wir länger als gedacht durch das schöne Uganda. Nach 8 mühsamen Stunden erreichten wir endlich unser Zuhause für die nächsten vier Wochen. Dort wurden wir herzlichst empfangen, durften gleich unsere Hütte auf dem Gelände beziehen und ein typisch afrikanisches Abendessen geniessen. Am nächsten Tag starteten wir direkt mit der Arbeit im Geburthaus.
Weiterlesen...Hallo zusammen. Am Freitag spät abends sind wir problemlos nach einem langen Flug in Entebbe angekommen. Die vielen Spenden kamen mit kleinen Hindernissen über die Grenze und warten auf die Weiterreise nach Atiak. Gestern erkundeten wir Kampala, die Hauptstadt Ugandas. Zuerst organisierten wir uns Geld und eine (fast) funktionierende Simkarte. Danach trauten wir uns direkt ins grosse Getümmel des Owino Markets. Die vielen Gerüche, Menschen, Tiere und das Sammelsurium hauten uns fast um.
Weiterlesen...Hallo ihr Lieben Nun sitzen wir, Kassiopeia und Kim, voller Vorfreude und einer Prise Nervosität am Flughafen in Amsterdam. Die erste Etappe verlief schon mal reibungslos… über 60kg Babykleidung sind mit dabei, dank euren grosszügigen Spenden. Die letzten Tage mit geburtenreichen Nachtdiensten im Zolli und Packen der Spenden waren intensiv, aber trotzdem mit freudiger Spannung gefüllt. In ungefähr 12 Stunden werden wir dann auch schon in Entebbe, Uganda landen. Die Reise geht dann weiter nach Kampala für 3 Nächte, wo wir uns erst einmal aklimatisieren werden.
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